Witterungsbeständige Aluminium-Verkleidung
Wohnliches Holzambiente Innen
Zweifache Dichtebene
Holz-Alu Fenster
Ilex - Das Hochwertige
Ein Fenster, welches nahezu allen Witterungseinflüssen mühelos standhält und auch nach Jahrzehnten voll funktionsfähig ist – das Ilex. Ideale Dämmwerte, hoher Schallschutz, Widerstandsklassen bis RC2 sowie unzählige optische Gestaltungsmöglichkeiten zeichnen unser Premiummodell aus.
- Hohe Witterungsbeständigkeit durch äußere Aluminiumschale
- Angenehm wohnliche Holzoptik und -haptik Innen
- Benötigt kaum Pflege- und Wartungsaufwand
Die perfekte Material-Symbiose
Ilex ist unser „Premiumsystem“ ohne Kompromisse. Außen schützt die hinterlüftete Aluminiumverschalung das Holzprofil vor der Witterung, während das Holz auf der Innenseite für eine angenehm wohnliche Optik und Haptik sowie hohe Wärmedämmwerte sorgt.
Als premium Holz-Alu Fenster ist es darüber hinaus besonders langlebig und benötigt kaum Pflege und Wartung. So sieht das Fenster auch noch nach Jahren wie am ersten Tag aus.
Technische Daten
| Dämmwerte: | bis 0,8 W/(m2K) |
| Schallschutz: | bis 46 dB |
| Sicherheitsklasse: | bis RC3 |
| Holzstärke: | IV 68 und IV 80 |
| Holzarten: | alle gängigen Holzarten |
| Farben: | alle RAL-, NCS-, Metallic- und Lasur-Farbtöne |
Vorteile
- Immer mit zweifacher Dichtebene ausgeführt
- Wetterschutz durch hinterlüftete Aluminium-Verschalung
- Große Oberflächen- und Formenvielfalt
- Stabile gestemmte Eckverbindung
- Unbehandelte Holzoberflächen möglich
- Optional mit SmartHome-fähigen Öffnungsmotoren
- Sehr wartungsarmes Holzfenstersystem
Häufige Fragen
Holz-Alu Fenster sind deutlich witterungsbeständiger als klassische Holzfenster. Da die Außenseite des Fensters komplett mit Aluminium verkleidet ist, sieht das Fenster auch noch nach Jahren intensiver Witterungseinflüsse aus wie neu.
Ein klassisches Holz-Alu Fenster ist preislich ca. 40 % teuerer als ein Holzfenster.
Die stabil gestemmten Eckverbindungen des Ilex sorgen für ein Maximum an Stabilität und Wertigkeit. Nur äußerst wenige Hersteller gehen diesen höheren Fertigungsaufwand ein.
